Hanfsamen keimen: Licht oder dunkel? Expertentipps & Tricks
- Marius Lika
- 7. Jan.
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 19Std.
Hanfsamen keimen - ob im Licht oder im Dunkeln - ist eine Kunst, die Wissen und Erfahrung erfordert. Als langjährige Experten für Cannabis-Beleuchtung und -anbau teilen wir unsere Erkenntnisse, um dir den optimalen Start für deine Hanfpflanzen zu ermöglichen. Spoiler: entgegen der landläufigen Meinung zählt Cannabis nicht zu den Dunkelkeimern!

Wichtigstes in Kürze: |
Hanfsamen sind keine "echten" Dunkelkeimer, weshalb die Lichtzufuhr eine untergeordnete Rolle beim Keimungsprozess spielt. |
Präzise Keimungsbedingungen: 70-90 % Luftfeuchtigkeit, eine konstante Temperatur von 20-25 °C, hochwertiges Keimsubstrat. |
Nach Erscheinen der ersten Blätter ist sanftes, diffuses Licht (100-200 µmol/m²/s PPFD) für 16-18 Stunden täglich erforderlich, um Verbrennungen zu vermeiden. |
Häufige Fehler vermeiden: Überwässerung, Überdüngung, zu tiefes Einpflanzen und eine vorzeitige zu starke Beleuchtung. |
Einleitung: Hanfsamen keimen - Licht oder Dunkel?
Die Frage, ob Licht oder Dunkelheit besser für die Keimung von Hanfsamen ist, ist nicht so einfach zu beantworten, wie ihr vielleicht denkt. Lasst uns gemeinsam tief in das Thema der Hanfsamenkeimung eintauchen, um die optimalen Bedingungen für einen erfolgreichen Start zu erkunden. Unsere jahrelange Erfahrung hat gezeigt, dass der Keimprozess maßgeblich über den späteren Erfolg eurer Ernte entscheidet.
Licht oder Dunkel? Die Natur der Hanfsamen
Hanfsamen als Dunkelkeimer?
Hanfsamen sind von Natur aus Dunkelkeimer, zumindest wenn man weiten Teilen des Internets vertrauen schecken darf. Demnach benötigen Hanfsamen für die initiale Keimung keine Lichtzufuhr. Im Gegenteil, die Dunkelheit soll die natürlichen Bedingungen unter der Erde simulieren und den Keimungsprozess fördern. Doch ist das wirklich so und was genau versteht man eigentlich unter einem Dunkelkeimer?
Was sind Dunkelkeimer?
Dunkelkeimer sind Samen, bei denen Licht die Keimung aktiv hemmt, was man in der Fachsprache „negativ photoblastisch“ nennt. Dahinter steckt das Phytochrom-System, ein lichtgesteuerter „Schalter“, dessen Prinzip die klassischen Rot/Fernrot-Experimente an Salatsamen berühmt gemacht haben: Rotlicht fördert, ein nachfolgendes Fernrot-Signal hebt den Effekt wieder auf, wobei der letzte Impuls entscheidet. Mehr dazu erfahrt ihr beim Agricultural Research Service.
Ein modernes, gut belegtes Beispiel für echte Dunkelkeimer ist Aethionema arabicum. Wie Experimente zeigen, wird über die Vermittlung von Phytochrom A die Keimung durch Rot-, Fernrot- und sogar Weißlicht inhibiert.
AOSA & ISTA: Keimung von Cannabissamen aus wissenschaftlicher Sicht
Die Frage, ob Hanfsamen im Licht oder im Dunkeln keimen, lässt sich besonders gut beantworten, wenn man sich die offiziellen Protokolle der AOSA (Association of Official Seed Analysts) und der ISTA (International Seed Testing Association) anschaut. Beide Organisationen legen weltweit anerkannte Standards fest, nach denen die Keimfähigkeit von Samen geprüft wird, und diese Regeln gelten auch für Hanf.
Das Entscheidende: Cannabis zählt in den ISTA- und AOSA-Systemen nicht zu den „lichtabhängigen“ Samen. Das bedeutet, dass die Keimung nicht aktiv durch Licht ausgelöst wird. Der Samen benötigt vor allem:
Feuchtigkeit
Wärme
Luft
Licht ist dabei kein notwendiger Faktor. In den offiziellen Tests werden Cannabissamen daher in der Regel im Dunkeln oder bei sehr schwachem Licht gekeimt. Das heißt aber auch, dass eine absolute Dunkelheit, wie bei echten Dunkelkeimern, nicht notwendig ist. Die Dunkelheit soll verhindern, dass Keimlinge zu schnell austrocknen; wohingegen eine schwache Beleuchtung verhindern kann, dass Keimlinge zu schnell in eine Art “Streckungswachstum” übergehen.
Die standardisierten Keimbedingungen laut AOSA und ISTA für nicht lichtabhängige Samen (non-photoblastic) lauten:
Temperatur: 20-25 °C (ISTA bzw. 20-30 °C (AOSA)
Licht: Dunkelheit oder sehr schwaches Licht
Keimsubstrat: Papier, Sand oder definierte Keimmedien
Dauer bis Bewertung: 5-8 Tage
Ein Samen gilt als gekeimt sobald eine Primärwurzel sichtbar ist und ein vitaler Sprossansatz entsteht
Ergebnisse: Keimrate (%), Uniformität, Vitalität der Keimlinge
Der optimale Keimprozess für Hanfsamen
Vorbereitung der Samen
Zunächst einmal ist es wichtig, dass ihr qualitativ hochwertige Samen verwendet. Wir empfehlen euch, diese von renommierten Züchtern zu beziehen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Vor dem Keimen solltet ihr die Samen gründlich inspizieren. Gesunde Samen haben eine dunkelbraune Farbe und weisen oft ein marmoriertes Muster auf. Beschädigte oder unreife Samen solltet ihr aussortieren, da sie meist nicht keimen oder schwache Pflanzen hervorbringen.
Ein Trick, den viele Grower anwenden, ist das Einweichen der Samen in lauwarmem Wasser für 12-24 Stunden vor dem eigentlichen Keimprozess. Dies hilft, die harte Samenschale aufzuweichen und den Keimungsprozess zu beschleunigen. Das Wasser sollte jeodoch nicht zu warm sein, da dies die empfindlichen Samen schädigen könnte.
Ideale Bedingungen für die Keimung
Die optimale Temperatur für die Keimung von Hanfsamen liegt zwischen 20°C und 25°C. Eine zu niedrige Temperatur verlangsamt den Keimprozess, während zu hohe Temperaturen die Samen schädigen können oder schlicht nicht parktikabel sind. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei etwa 70-90% liegen. Um diese Bedingungen zu schaffen, kannst du eine Keimbox oder ein Mini-Gewächshaus verwenden.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Keimmedium. Wir haben im Laufe der Jahre verschiedene Methoden getestet und bevorzugen mittlerweile die Verwendung von Anzuchterde oder Kokossubstrat. Diese Medien bieten eine gute Belüftung und Feuchtigkeit, ohne die sich entwickelnden empfindlichen Wurzeln zu belasten. Vergesst nicht, das Medium vor dem Einsetzen der Samen leicht anzufeuchten, aber vermeidet Staunässe, da dies zu Fäulnis führen kann. Zu stark vorgedüngte Erde solltet ihr ebenfalls meiden!
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Keimen
Hier ist unsere bewährte Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Keimen von Hanfsamen, die wir über Jahre hinweg perfektioniert haben:
Bereite dein Keimmedium vor. Füllt kleine Töpfe oder Anzuchtschalen mit vorbereiteter Anzuchterde oder Kokossubstrat.
Feuchtet das Medium leicht an. Es sollte feucht, aber nicht durchnässt sein.
Platziert die Samen vorsichtig etwa 5 mm tief in das Medium. Wir verwende dafür eine mit Gummi überzogene Pinzette, um die Samen nicht zu beschädigen.
Bedeckt die Samen leicht mit dem Substrat.
Haltet die Temperatur konstant zwischen 20-25°C. Ein Thermostat kann hier sehr hilfreich sein.
Überprüft täglich die Feuchtigkeit und fügt bei Bedarf vorsichtig etwas Wasser hinzu.
Nach 2-5 Tagen (max. 2-3 Wochen) solltet ihr die ersten Keimlinge sehen. Sobald sie erscheinen, entfernt vorsichtig die Abdeckung und stellt sie unter ein schwaches Licht.
Diese Methode hat sich in unserer langjährigen Praxis als äußerst effektiv erwiesen und führt zu einer sehr hohen Keimrate.
Lichtbedarf in verschiedenen Wachstumsphasen
Von der Keimung bis zum Sämling
Der Übergang von der Keimung zum Sämlingsstadium ist eine kritische Phase, in der das Lichtmanagement entscheidend ist. Basierend auf unseren jahrelangen Beobachtungen und Experimenten können wir dir versichern, dass dieser Übergang sorgfältig gehandhabt werden muss. Sobald die Keimlinge die Oberfläche durchbrechen, benötigen sie sofort Licht, aber nicht zu viel auf einmal.
In den ersten Tagen nach dem Erscheinen empfehlen wir ein sanftes, diffuses Licht. Wir verwende oft Leuchtstoffröhren oder LED-Grow-Lights mit niedriger Intensität, die etwa 15-20 cm über den Sämlingen platziert werden. Dies verhindert eine zu schnelle Streckung der Sämlinge, die oft auftritt, wenn sie nach Licht "suchen". Die Lichtdauer sollte in dieser Phase etwa 16-18 Stunden pro Tag betragen, um ein gesundes Wachstum zu fördern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Sämlinge in dieser Phase sehr empfindlich sind. Zu intensives Licht kann zu Verbrennungen führen, während zu wenig Licht zu schwachen, langgezogenen Pflanzen führt. Die Kunst liegt darin, das richtige Gleichgewicht zu finden.
Lichtanforderungen für junge Pflanzen
Wenn deine Hanfpflanzen das Sämlingsstadium verlassen und in die vegetative Phase übergehen, ändern sich ihre Lichtanforderungen drastisch. Basierend auf unserer Erfahrung ist dies der Zeitpunkt, an dem du die Lichtintensität und -dauer erhöhen solltest.
Für junge Pflanzen in der vegetativen Phase empfehlen wir eine Lichtdauer von 18-24 Stunden pro Tag. Dies simuliert die langen Sommertage und fördert ein kräftiges Wachstum. Die Lichtintensität wird meist in PPFD angeben und sollte nun deutlich höher sein. Wir verwende in dieser Phase oft leistungsstarke LED-Grow-Lights.
Wachstumsphase | Lichtdauer pro Tag | Empfohlene Lichtintensität |
Keilmlinge | 16-18 Stunden | Niedrig (ca. 100-200 µmol/m²/s) |
Junge Plfanze (früh vegetatitv) | 18-24 Stunden | Mittel bis Hoch (200-400 µmol/m²/s) |
Beachte, dass die Pflanzen in dieser Phase schnell wachsen und ihre Lichtbedürfnisse sich ändern können. Überprüfe regelmäßig den Abstand zwischen den Pflanzen und den Lichtquellen und passe ihn an, um Verbrennungen zu vermeiden und ein gleichmäßiges Wachstum zu gewährleisten.
Häufige Fehler beim Keimen von Hanfsamen
In unserer langjährigen Tätigkeit als Cannabis-Anbau-Experten haben wir zahlreiche Fehler beobachtet und auch selbst gemacht. Hier sind einige der häufigsten Fallstricke, die du unbedingt vermeiden solltest:
Überhydratisierung: Einer der häufigsten Fehler ist das Überwässern der Samen. Zu viel Feuchtigkeit kann zu Fäulnis führen. Halte das Substrat feucht, aber nicht durchnässt.
Überdüngung: Samen und Keimlinge bringen fast alles mit, was sie an Nährstoffen benötigen. Ein zusätzliches Düngen ist nicht notwendig und sogar gefährlich, da es den empfindlichen Pflanzen schaden kann.
Ungeeignete Temperatur: Zu kalte oder zu warme Bedingungen können die Keimung hemmen oder sogar verhindern. Halte die Temperatur konstant zwischen 20-25°C.
Zu tiefes Einpflanzen: Wenn du die Samen zu tief in das Substrat setzt, haben sie Schwierigkeiten, die Oberfläche zu durchbrechen. Eine Tiefe von 5-10 mm ist ideal.
Vorzeitiges Lichtaussetzen: Erinnere dich, Hanfsamen sind Dunkelkeimer. Zu frühes Aussetzen an Licht kann den Keimprozess stören.
Mangelhafte Hygiene: Verwende immer saubere Werkzeuge und Behälter, um Schimmel und Krankheiten zu vermeiden.
Ungeduld: Keimung braucht Zeit. Versuche nicht, den Prozess zu beschleunigen, indem du die Samen aus dem Substrat holst.
Durch das Vermeiden dieser Fehler erhöhst du deine Chancen auf eine erfolgreiche Keimung erheblich.
Fortgeschrittene Techniken für erfahrene Grower
Erfahrene Grower haben im Laufe der Jahre einige fortgeschrittene Techniken entwickelt, die die Keimungsrate und die Qualität der Sämlinge verbessern können. Diese Methoden erfordern etwas mehr Aufwand und Erfahrung, können aber zu beeindruckenden Ergebnissen führen:
Skarifikation: Bei besonders harten Samenschalen kann eine vorsichtige Skarifikation (leichtes Anritzen der Samenschale) die Wasseraufnahme und somit die Keimung beschleunigen. Ich verwende dafür oft eine feine Feile oder Sandpapier.
Gibberellinsäure-Behandlung: Eine kurze Behandlung mit verdünnter Gibberellinsäure soll wohl die Keimungsrate erhöhen und zu kräftigeren Sämlingen führen. Wir persönlich können auf keine praktischen Erfahrungen mit Gibberllinsäure zurückgreifen. Sei in jedem Fall vorsichtig, da eine Überdosierung schädlich sein kann.
Verwendung von Mykorrhiza: Das Hinzufügen von Mykorrhiza-Pilzen zum Keimsubstrat kann die Wurzelentwicklung fördern und die Nährstoffaufnahme verbessern.
Präzise pH-Kontrolle: Eine genaue Einstellung des pH-Werts des Keimmediums auf 6,0-6,5 kann die Nährstoffverfügbarkeit optimieren und zu gesünderen Sämlingen führen.
Fortgeschrittene Technik | Vorteile | Herausforderungen |
Skarifikation | Beschleunigte Wasseraufnahme, höhere Keimrate | Risiko der Samenbeschädigung |
Gibberellinsäure-Behandlung | Erhöhte Keimungsrate, kräftigere Sämlinge | Genaue Dosierung erforderlich |
Mykorrhiza-Zugabe | Verbesserte Wurzelentwicklung, bessere Nährstoffaufnahme | Zusätzliche Kosten, Qualität des Produkts wichtig |
Präzise pH-Kontrolle | Optimale Nährstoffverfügbarkeit | Erfordert regelmäßige Überwachung und Anpassung |
Diese fortgeschrittenen Techniken können deine Ergebnisse signifikant verbessern, erfordern aber auch ein tieferes Verständnis und mehr Aufmerksamkeit. Wir empfehlen, sie schrittweise in deine Routine zu integrieren und ihre Wirkung sorgfältig zu beobachten.
Rechtliche Aspekte des Hanfanbaus
Als verantwortungsbewusste Grower müssen wir betonen, dass die rechtlichen Aspekte des Hanfanbaus von größter Bedeutung sind. Unser Rat als Experten: Informiere dich gründlich über die rechtliche Situation in deinem Land, bevor du mit dem Anbau beginnst. Konsultiere im Zweifelsfall einen Rechtsanwalt. Bedenke, dass die Gesetze sich ändern können, bleibe also immer auf dem Laufenden.
Fazit: Die Kunst des erfolgreichen Keimens
Nach jahrelanger Erfahrung und unzähligen Grows können wir mit Überzeugung sagen: Das erfolgreiche Keimen von Hanfsamen ist eine Kunst, die Wissen, Geduld und Präzision erfordert.
Merke dir: Hanfsamen keimen im Dunkel, benötigen dann aber zeitnah Licht. Dabei muss der übergang von der Dunkelheit ins Licht behutsam gemanagt werden. Achte auf die richtige Temperatur, Feuchtigkeit und Substratzusammensetzung.
Für fortgeschrittene Grower bieten Techniken wie Skarifikation oder der Einsatz von Mykorrhiza-Pilzen Möglichkeiten zur Optimierung.
Letztendlich ist jeder Keimvorgang eine neue Lernerfahrung. Beobachte genau, dokumentiere deine Ergebnisse und passe deine Methoden entsprechend an. Mit der Zeit wirst du ein Gespür dafür entwickeln, was deine Samen brauchen, um zu gedeihen.
Denk daran: Der Weg zu einer erfolgreichen Ernte beginnt mit einem gut gekeimten Samen. Mit dem Wissen und den Techniken, die ich dir hier vermittelt habe, bist du bestens gerüstet, um deine Hanfpflanzen von Anfang an optimal zu fördern. Viel Erfolg bei deinem grünen Abenteuer!
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Brauchen Hanfsamen Licht zum Keimen?
Nein, Hanfsamen sind Dunkelkeimer und benötigen in der ersten Phase kein Licht. Erst nach dem Durchbrechen der Oberfläche ist Licht wichtig für das Wachstum.
Wie lange dauert es, bis Hanfsamen keimen?
Unter optimalen Bedingungen keimen Hanfsamen in der Regel innerhalb von 24-72 Stunden. Einige können jedoch bis zu 10 Tage benötigen.
Was ist die ideale Temperatur zum Keimen von Hanfsamen?
Die optimale Temperatur für die Keimung von Hanfsamen liegt zwischen 20°C und 25°C.
Wie tief sollte ich Hanfsamen einpflanzen?
Hanfsamen sollten etwa 5-10 mm tief in das Keimsubstrat gesetzt werden.
Kann ich Hanfsamen in normaler Erde keimen lassen?
Ja, aber spezielles Anzuchtsubstrat oder Kokoserde bieten bessere Bedingungen. Sie sind lockerer und fördern eine gute Durchlüftung.
Wie oft sollte ich die keimenden Samen gießen?
Halte das Substrat konstant feucht, aber nicht nass. Überprüfe täglich und gieße nur, wenn die Oberfläche leicht angetrocknet ist.
Wann sollte ich die Keimlinge unter Licht stellen?
Sobald die ersten Blätter die Oberfläche durchbrechen, solltest du die Keimlinge unter sanftes, diffuses Licht stellen.



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